Impressionen der 53. Mineralientage München

Diese Galerie enthält 58 Bilder.

Vom 28. bis 30. Oktober öffnet die 53. Munich Show in München ihre Pforten – Ein Traum für alle Sammler und die, die es werden wollen! Die mittlerweile größte Mineralienbörse der Welt bietet auch diesmal wieder eine riesige Auswahl an den verschiedensten Mineralien, Gesteinen, Fossilien und auch Schmuckkreationen. Die folgende Galerie bietet einen kleinen Einblick in die faszinierenden Werke der Natur. Tauchen Sie ein – vielleicht entscheiden Sie sich im Anschluss für einen Besuch.

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Rätsel um fehlendes Eisen in Sauerstoffminimumzonen gelöst

Eisen ist ein grundlegender Nährstoff in den Ozeanen. Allerdings verbindet sich gelöstes Eisen schnell mit Sauerstoff und ist dann von Organismen nicht mehr nutzbar. Ein Rätsel war lange, warum selbst in tropischen Sauerstoffminimumzonen die gelösten Eisen-konzentrationen relativ gering sind. Ein internationales Forschungs-team unter Leitung des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozean-forschung Kiel…

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Neue wissenschaftl. Gesellschaft: Astrobiologen der Universität Hohenheim erforschen Leben im All

Spuren von Leben im All und die Bedingungen für das Entstehen von Leben überhaupt: Diesen und anderen Themen widmen sich die sogenannten Astrobiologen. In Deutschland sind sie noch relativ unbekannt. Prof. Dr. Henry Strasdeit und Dr. Stefan Fox vom Fachgebiet Bioanorganische Chemie und Prof. Dr. Wolfgang Hanke vom Fachgebiet Membranphysiologie der Universität Hohenheim in Stuttgart sind Astrobiologen, die bereits seit vielen Jahren die chemischen Grundlagen der Lebensentstehung und das Verhalten von Lebewesen in Schwerelosigkeit untersuchen. Die neu gegründete Deutsche Astrobiologische Gesellschaft (DAbG) soll solche Forschungsarbeiten im deutschsprachigen Raum besser vernetzen.

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Marsbeben könnten Leben tief im Inneren des roten Planeten begünstigen

Während es immer mehr Beweise für ehemalige Ozeane auf der Marsoberfläche gibt, vermutet man nun, dass sich heutzutage noch tief im Inneren unseres Nachbarplaneten Wasser befindet. Seismische Aktivitäten könnten Wasserstoff freisetzen und damit die Entwicklung von Mikroorganismen begünstigen.   Der Mars ist der der Erde wohl ähnlichste Planet unseres Sonnensystems….

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Geologisch junge Lavaströme an den Flanken des Venusvulkans Idunn Mons

Die europäische Orbitermission Venus Express lieferte über acht Jahre, zwischen 2006 und 2014, eine enorme Fülle an Messdaten und Aufnahmen von der Atmosphäre und Oberfläche des Schwesterplaneten der Erde. Anhand von spektroskopischen Messungen in Wellenlängen des nahen Infrarot haben Wissenschaftler im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) an den Flanken von Idunn Mons, einem Vulkan auf der Südhalbkugel der Venus mit 200 Kilometern Basisdurchmesser, Anomalien in den Messungen identifiziert, die auf Spuren von jungem Vulkanismus auf der Venus hindeuten.

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Erdbebenserien heben Küsten an

Eine neue Vorstellung von Vorgängen im Untergrund könnte erklären, wie schwere Erdbeben mit einer Magnitude größer als 7 (M>7) und die Hebung von Küsten miteinander zusammenhängen. Der Mechanismus hat Folgen für die Abschätzung des Erdbebenrisikos und der Tsunami-Gefahr für viele Regionen weltweit. Ein Team von internationalen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unter der Leitung von Vasiliki Mouslopoulou vom Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ stellt diese Überlegungen jetzt in der Fachzeitschrift „Tectonics“ vor. Demnach sind es Serien von schweren Erdbeben innerhalb eines geologisch kurzen Zeitraums, die die Küste in jenen Regionen anheben, wo sich eine Erdplatte unter eine andere schiebt (Subduktion).

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Wie blieb die frühe Erde warm?

In den vergangenen Milliarden Jahren der Erdgeschichte sollte unser Planet über längere Perioden gefroren gewesen sein – war er aber nicht. Wissenschaftler nahmen an, sie würden den Grund dafür kennen, eine neue Modellstudie des Alternative-Earth-Teams des Astrobiologischen Institutes der NASA verwarf kürzlich jedoch einen Haupteinfluss dieses lange Zeit anerkannten Szenarios.

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