Änderungen des Meeresspiegels unterschätzt

Das aktuelle Sturmhochwasser an der deutschen Ostseeküste belegt, wie verwundbar unsere Gesellschaft gegenüber extremen Naturereignissen ist. Deshalb ist es besonders wichtig, für küstennahe Bereiche gegenwärtige und zukünftige Sturmflut- und Wellenhöhen sicher zu ermitteln. Doch entlang der nordfriesischen Küste könnten in Zukunft höhere Küstenschutzbauwerke erforderlich werden als bisher angenommen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des internationalen Forscherteams um Dr. Arne Arns vom Forschungsinstitut Wasser und Umwelt (fwu) an der Universität Siegen. Die aktuellen Ergebnisse sind in einem Artikel in der international renommierten Fachzeitschrift „Scientific Reports“ der „Nature Publishing Group“ veröffentlicht worden.

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Studie zeigt neuen Weg, um Fracking sicherer zu machen

Eine neue Studie der State University Arizona besagt, dass Abwasserinjektionen beim Fracking künstliche Erdbeben verursachen können, die Gefahr aber durch eine strenge Überwachung reduziert werden kann. Wenn Abwässer als Nebenprodukt in den Boden injiziert werden, verursacht dies bei einigen Öl- und Gasfördertechniken (dazu gehört auch Fracking) möglicherweise humaninduzierte Erdbeben, so der leitende Autor der neuen Studie der State University Arizona.

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