Yosemite-Granit “erzählt eine andere Story” über die geologische Geschichte der Erde

Ein Team von Wissenschaftlern, darunter Michael Ackerson und Björn Mysen vom Carnegie Institution for Science, enthüllten, dass Granite aus dem Yosemite-Nationalpark Minerale enthalten, die bei viel niedrigeren Temperaturen kristallisieren als bisher angenommen. Diese Erkenntnis führt zu einem neuen wissenschaftlichen Verständnis darüber, wie sich Granite bilden und was sie uns über die geologische Geschichte unseres Planeten erzählen können.

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Wissenschaftler entdecken uralte Meereseidechsen, die mit intaktem Weichgewebe entdeckt wurden

Die Paläontologen der Universität von Alberta haben an einem vielversprechenden neuen Standort in Pugila, Italien, ein neues Meeresechsen-Exemplar mit intakten Muskeln und Haut gefunden.Das 70 bis 75 Millionen Jahre alte Fossil ist ein Dolichosaurus, eine Meereseidechse, die mit Schlangen und Mosasauriern verwandt ist. Sein Name ist Primitivus manduriensis, benannt nach der lokalen Sorte Manduria der Rotweintraube primitivo.

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Explosive Vulkane haben mysteriöse Marsformationen hervorgebracht

Explosive Vulkanausbrüche, die heiße Asche, Gesteine und Gase in den Himmel schießen, sind die Quelle einer mysteriösen Marssteinformation, wie eine neue Studie zeigt. Der neue Befund könnte das Verständnis der Wissenschaftler für das Innere des Mars und sein früheres Bewohnbarkeitspotential erweitern, so die Autoren der Studie. Die Medusae Fossae Formation…

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Wissenschaftler finden auf Enceladus Hinweise auf komplexe organische Moleküle

Unter Verwendung von Massenspektrometrie-Daten der Cassini-Sonde der NASA fanden Wissenschaftler heraus, dass große, kohlenstoffreiche organische Moleküle aus Rissen in der eisigen Oberfläche des Saturnmondes Enceladus ausgestoßen werden. Wissenschaftler glauben, dass diese komplexen Moleküle durch chemische Reaktionen zwischen dem felsigen Kern des Mondes und warmem Wasser aus seinem unterirdischen Ozean entstehen.

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Zwei neue Fossilien der Ediacara-Periode entdeckt

Die ersten komplexen Lebewesen der Erde waren ein bunter, experimentierfreudiger Haufen, der vor 580 und 540 Millionen Jahren in seichten Ozeanen lebten. Zu den ikonischen Dickinsonia, großen flachen Tieren mit einem deckenartigen Aussehen, gesellten sich röhrenartige Organismen, wedelartige, die mehr wie Pflanzen aussahen, und mehrere Dutzend andere bereits von Wissenschaftlern beschriebene Formen.
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Jurassic Park – die realen Vorbilder #1: Compsognathus

Exakt 25 Jahre ist es her als der erste “Jurassic Park” das erste Mal über die große Leinwand lief. Mit “Jurassic World: Fallen Kingdom” startete der nunmehr fünfte Teil des erfolgreichen Dinosaurier-Franchises in den Kinos. Die Reihe steht für eine in den 90ern eintretende “Dinomanie” und auch zahlreiche Paläontologen der Generation Jurassic Park geben an, dass die Filme einen entscheidenen Einfluss auf ihre spätere Berufswahl hatten. Gleichzeitig beeinflusst die Darstellung der Dinosaurier und anderer ausgestorbener Tiere in den Jurassic Park Filmen auch klar das Bild, das die Öffentlichkeit von den gezeigten Arten hat. Sowohl im Guten, als auch im Schlechten. Wir wollen uns deshalb in dieser neuen Artikelreihe mit den realen Vorbildern der Jurassic Park Tiere beschäftigen. Wie sahen sie aus? Wie haben sie gelebt? Und was davon ist das tatsächlich in den Filmen zu sehen?

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Ausgestorbene Meeressaurier waren warmblütig

Die so genannten Plesiosaurier – bis zu 15 Meter lange Meeressaurier – waren vermutlich warmblütig. In diese Richtung deutet zumindest eine aktuelle Studie der Universität Bonn. Möglicherweise hatten sie sogar ähnlich hohe Stoffwechselraten wie heutige Vögel. Als sie vor 65 Millionen Jahren zusammen mit den Dinosauriern ausstarben, nahmen sie diese Eigenschaft mit ins Grab: Heutige Reptilien sind alle wechselwarm.

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Neue Raubsaurierspuren im Dinopark Münchehagen entdeckt

Seit Beginn 2017 untersucht ein ehrenamtliches Team von jungen Geowissenschaftlern, sowie Hobby-Paläontologen in Zusammenarbeit mit dem Präparationsteam des Dinosaurierpark Münchehagen die Fläche des nationalen Geotops innerhalb des Dinopark-Geländes. Schon in der Vergangenheit hat das Team bei ähnlichen Untersuchungen zahlreiche Dinosaurierspuren, sowie vereinzelte Knochenfunde von Krokodilen, Schildkröten und Haien aus der unteren Kreide gemacht. Der jüngste Fund ist jedoch eine echte Besonderheit.

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Ein neuer Riesenichthyosaurier aus der Obertrias von England

Einige triassische Ichthyosaurier erreichten beeindruckende Körpermaße. Ein neuer Unterkieferknochen aus Südengland könnte, mit einer geschätzten Gesamtlänge des Tieres zwischen 22 und 26m, vom neuen Spitzenreiter stammen. Die Existenz derart großer Ichthyosaurier in der Obertrias der Britischen Inseln stellt auch die Identifikation einiger zuvor Dinosauriern zugeschriebenen Knochenfragmente in Frage.

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