Forscher decken Bögen der genetischen Vielfalt bei Landsäugetieren auf

Die Kartierung der Verteilung des Lebens auf der Erde, von den Genen über die Arten bis hin zu den Ökosystemen, ist für die Information der Naturschutzpolitik und den Schutz der biologischen Vielfalt von wesentlicher Bedeutung. Forscher der Universität Kopenhagen und der Universität Adelaide haben auf der Grundlage langjähriger evolutionärer und ökologischer Theorien Modelle entwickelt, um die genetische Vielfalt, eine grundlegende, aber bisher verborgene Dimension der biologischen Vielfalt, global zu erklären und zu kartieren.

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