Armageddon: Asteroiden sind schwerer zu zerstören, als bislang gedacht

Ein beliebtes Thema in der Filmwelt ist das eines kommenden Asteroiden, der das Leben auf dem Planeten auslöschen könnt, und die Helden werden in den Weltraum geschickt, um ihn zu sprengen. Aber ankommende Asteroiden können schwieriger zu zerstören sein, als Wissenschaftler bisher dachten. Das ergab eine Johns Hopkins-Studie, die ein neues Verständnis von Gesteinsfrakturen und eine neue Computermodellierungsmethode zur Simulation von Asteroidkollisionen verwendete.

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Rätsel des Chicxulub-Kraters gelöst: Zehn Minuten, die die Welt veränderten

Vor etwa 66 Millionen Jahren schlug vor der Yucatán-Halbinsel im heutigen Mexiko ein Meteorit in die Erde ein und löste ein Massensterben aus, das rund 75 Prozent aller damaligen Arten auslöschte und das Zeitalter der Dinosaurier beendete. Wie Prof. Dr. Ulrich Riller vom Fachbereich Geowissenschaften der Universität Hamburg in der Zeitschrift „Nature“ berichtet, ist es nun gelungen, die bisher rätselhafte Entstehung der charakteristischen Kraterform und des Ringgebirges zu erklären.

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Der für das Dinosaurier-Aussterben verantwortliche Asteroid kühlte die Erde stärker ab als gedacht

Laut neuen Forschungsergebnissen entließ der Einschlag des Asteroiden der den Chicxulub-Krater auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán verursachte und zum Massenaussterben der Dinosaurier vor rund 66 Millionen Jahren beitrug, bei weitem mehr klimawirksames Schwefelgas als bislang angenommen wurde.
Der Asteroid der damals auf die Erde aufschlug hatte einen Durchmesser von 12 Kilometern und sein Einschlag globale Konsequenzen: Unmengen an Staub, Schwefel und Kohlenstoffdioxid wurden in die Atmosphäre geschleudert und verdunkelten die Sonne, die Temperaturen auf der Erde sanken um bis zu 26 Grad Celsius und diese Minustemperaturen hielten für mindestens drei Jahren nach dem Einschlag an.

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