Mystriosaurus: Rückkehr eines mysteriösen Meereskrokodils

Während der Epoche des frühen Jura lebten verschiedene Arten von Meereskrokodilen im europäischen Flachmeer. Paläontologen aus Deutschland und Großbritannien haben sich nun nochmal einige der Fossilien angesehen, die zum Teil schon vor 250 Jahren gefunden wurden. Selbst Goethe sollte der Forschungsgeschichte eine Rolle spielen.

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Ein neues Meereskrokodil aus den Jurakalken Nordbayerns

Metriorhynchiden sind eine Familie ausgestorbener Meereskrokodile, die wie andere Meeresreptilien ihrer Zeit Paddel und eine Schwanzflosse entwickelt haben. Ein internationales Team aus Deutschland und Großbritannien hat nun anhand eines nahezu vollständigen Exemplars aus den Wattendorfer Plattenkalken (Landkreis Bamberg) eine neue Art dieser Krokodilverwandten beschrieben.

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Als Krokodile Flossen bekamen

Im Lauf des Mesozoikums haben sich mehrere Gruppen von Reptilien unabhängig voneinander wieder an ein Leben im Meer angepasst. Unter ihnen waren die Metriorhynchiden, eine Familie ausgestorbener Meereskrokodile. Diese entwickelten mit der Zeit Paddel und eine Schwanzflosse, doch wie genau ihre frühe Evolution vonstatten ging, ist noch recht unklar. Ein neuer Fund aus Ungarn bringt jetzt ein wenig Licht ins Dunkle.

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Das “Melksham Monster” und die Evolution der großen Meereskrokodile

Während des Mesozoikums haben noch verschiedene Reptilien die Nische der Topräuber in den Meeren eingenommen. Darunter waren auch die Thalattosuchia, Verwandte der heutigen Krokodile. Die neue Beschreibung des sogenannten “Melksham Monsters” zeigt jetzt, dass sich diese Meereskrokodile früher in dieser Nische etabliert haben als bisher angenommen wurde.

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