Wissenschaftler packen mesozoische Ichthyosaurier in virtuelle Wasserbecken

Mit Hilfe von Computersimulationen und 3D-Modellen haben Paläontologen der Universität Bristol mehr Details darüber herausgefunden, wie mesozoische Ichthyosaurier schwammen. Die heute in der Zeitschrift Proceedings of the Royal Society B veröffentlichte Studie wirft ein neues Licht auf ihren Energiebedarf beim Schwimmen und zeigt, dass bereits die ersten Ichthyosaurier Körperformen hatten, die gut geeignet waren, den Widerstand zu minimieren und das Volumen zu maximieren, ähnlich wie bei modernen Delfinen.

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Als Krokodile Flossen bekamen

Im Lauf des Mesozoikums haben sich mehrere Gruppen von Reptilien unabhängig voneinander wieder an ein Leben im Meer angepasst. Unter ihnen waren die Metriorhynchiden, eine Familie ausgestorbener Meereskrokodile. Diese entwickelten mit der Zeit Paddel und eine Schwanzflosse, doch wie genau ihre frühe Evolution vonstatten ging, ist noch recht unklar. Ein neuer Fund aus Ungarn bringt jetzt ein wenig Licht ins Dunkle.

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