Zweitgrößter Meteorit weltweit in Argentinien geborgen
In der Nähe der argentinischen Kleinstadt Gancedo fanden Forscher am 10. September einen 30 Tonnen schweren Meteoriten – und damit den zweitgrößten, jemals entdeckten kosmischen Körper.
In der Nähe der argentinischen Kleinstadt Gancedo fanden Forscher am 10. September einen 30 Tonnen schweren Meteoriten – und damit den zweitgrößten, jemals entdeckten kosmischen Körper.
Der Mars Rover Curiosity hat in der Vergangenheit bereits viele Bilder und Proben des “Roten Planeten” gesammelt. Die NASA veröffentlichte nun Fotos einer Schichtungsformation, die auf sedimentäre Bildungen hindeutet.
Asteroiden sind eine Milliardenjahre Jahre alte, gefrorene Zeitkapsel, die mit Informationen und wertvollen Rohstoffen gefüllt ist. Wenn man weiß, wie man es anstellen muss, kann man sie lesen, wie ein BUcb. Die NASA startet nun ein einmaliges Projekt. Die Raumsonde OSIRIS-REX startet heute zu seiner zweieinhalb Jahre langen Reise.
In der Kruste und im Mantel der Erde gibt es heute mehr Kohlenstoff, als chemische Vorgänge der frühen Bildungsphase der Erde dies theoretisch zulassen. Kohlenstoff ist ein siderophiles, also eisenliebendes, Element. Währen der Bildung des eisenhaltigen Kerns hätte das heute lebenswichtige Element also in den Kern wandern müssen. Das ist aber nicht geschehen, da der Erdmantel heute noch etwa 115 ppm Kohlenstoffanteile besitzt. Dieser Kohlenstoff dürfte gar nicht mehr existieren. Und selbst wenn es durch irgendeinen Mechanismus nicht zu einer Differentiation zum Kern hin gab, hätte der vorhandene Kohlenstoff verdampfen müssen. Kohlenstoff hat eine Siedetemperatur von 4.827 °C. Wie kann sich heute noch so viel Kohlenstoff im Mantel und im Kern aufhalten?
Unser Nachbarplanet Mars hat zwei Monde: Phobos und Daimos. Sie wurden von den Gravitationskräften des Mars aus ihrer Umlaufbahn gezogen und umkreisen seitdem den Mars in je einer Entfernung von etwa 23.436 km (Deimos) und 9.377 km (Phobos). Nach neuesten Erkenntnissen steht fest, dass Phobos aufgrund der Anziehungskräfte irgendwann auseinaderbrechen und so einen Ring um den Mars bilden wird. Allerdings gab es bislang noch eine Besonderheit auf der Obefläche von Phobos, für die die Wissenschaftler bislang keine schlüssige Erklärung hatten.
Lässt sich Leben auf Himmelskörper außerhalb unseres Sonnensystems bringen, die nicht dauerhaft bewohnbar sind? Mit dieser Frage setzt sich Prof. Dr. Claudius Gros vom Institut für Theoretische Physik der Goethe-Universität in einem wissenschaftlichen Aufsatz auseinander, der in Kürze in der Fachzeitschrift Astrophysics and Space Science erscheinen wird.
Garching – Mit Teleskopen der ESO und anderen Einrichtungen ist es Astronomen gelungen, einen klaren Hinweis auf einen Planeten zu finden, der den nächsten Stern zur Erde, Proxima Centauri, umkreist. Proxima b umkreist seinen kühlen, roten Mutterstern alle 11 Tage und hat eine Temperatur, die Wasser in flüssigem Zustand an…
Ein internationales Team von Wissenschaftlern unter der Leitung des University College in London hat ein über 10.500 Meilen (17.000 km) langes System alter Flusskanälen in der Marsregion namens „Arabia Terra“ entdeckt, ein weiterer Beweis dafür, dass einmal Wasser auf dem Mars existiert haben muss. Und zwar in so großen Mengen,…