Unser Nachbarplanet Mars hat zwei Monde: Phobos und Daimos. Sie wurden von den Gravitationskräften des Mars aus ihrer Umlaufbahn gezogen und umkreisen seitdem den Mars in je einer Entfernung von etwa 23.436 km (Deimos) und 9.377 km (Phobos). Nach neuesten Erkenntnissen steht fest, dass Phobos aufgrund der Anziehungskräfte irgendwann auseinaderbrechen und so einen Ring um den Mars bilden wird. Allerdings gab es bislang noch eine Besonderheit auf der Obefläche von Phobos, für die die Wissenschaftler bislang keine schlüssige Erklärung hatten.
WeiterlesenVERANSTALTUNG: Wie bewegten sich die Vorfahren der Reptilien vor 300 Millionen Jahren?
Die Ausstellung: „Orobates. Nach 300 Millionen Jahren reanimiert” stellt die einzelnen Arbeitsschritte eines studentischen Projektes vor, das die Bewegung einer
WeiterlesenHornby: Kreidezeitlicher Zwerg der Pterosaurier entdeckt
Nicht größer als eine Hauskatze: Bei der Untersuchung der fossilen Überreste eInter Pterosaurierart sind Paläontologen zu dem Schluss gekommen, dass es sich um einen der kleinsten bekannten Pterosaurier der Kreidezeit handelt, der entgegen bisherigen Theorien nicht durch die Konkurrenz der Vögel verdrängt wurde. Normalerweise sind Pterosaurierarten für Ihre immense Größe bekannt, die schon mal die Höhe einer heutigen Giraffe erreichen konnten.
Weiterlesen3,7 Milliarden: Älteste Fossilien der Welt entdeckt
Es ist eine Frage, die Forscher seit jeher umhertreibt: Seit wann gibt es auf unserer Erde Leben? Jetzt haben australische Forscher in Grönland einen Hinweis in Stromatolithen gefunden und der ist 3,7 Milliarden Jahre alt.
Weiterlesen1600 Meter unter dem Meer
Unterwasservulkane spucken eine 300 Grad Celsius heiße Flüssigkeit aus, es wimmelt vor Leben und vor wertvollen Erzen ¬mit Kupfer, Gold oder Zink: Für Andrea Koschinsky ist der Kermadec-Bogen, eine Unterwassergebirgskette nördlich von Neuseeland, eine der spannendsten Regionen der Erde. Ende des Jahres bricht die Professorin für Geochemie an der Jacobs University erneut in den Pazifik auf, als Leiterin eines interdisziplinären Forschungsvorhabens.
WeiterlesenAustralopithecus afaris „Lucy“ starb nach neuesten Erkenntnissen an den Folgen eines Sturzes
Vor 42 Jahren fand das Team um den Paläoanthropologen Donald Johanson ein sehr gut erhaltenes Skelett eines Australopithecus afaris. Lucy – benannt nach
WeiterlesenFörderband aus Meereis macht das Südpolarmeer weniger salzig
Das Meereis rund um die Antarktis treibt in den vergangenen Jahrzehnten verstärkt nach Norden. Damit einhergegangen ist eine Ausdehnung des Meereises und eine Abnahme des Salzgehalts des Meerwassers an der Eisgrenze – mit noch unerforschten Folgen für das globale Klima und die antarktischen Ökosysteme.
WeiterlesenEin neuer Megalosauridae aus dem Callovium Westfalens
Das jurassische Europa wird in der Paläontologie wohl mehr mit Meeresreptilien und eher weniger mit großen Raubsauriern verbunden. Doch eine ganze Reihe von Theropodenfunden enthüllen dennoch eine beachtliche Vielfalt, insbesondere bei den Megalosauridae des mittleren Jura. Mit Wiehenvenator albati beschrieben Rauhut und Kollegen kürzlich das wohl neueste Mitglied dieser Theropodenfamilie und einen der größten Landräuber Europas.
WeiterlesenTropenwetter – Sturmsaison erreicht Höhepunkt
Jedes Jahr im Frühherbst steuert die Sturmsaison auf ihren Höhepunkt zu. Der starken Sonneneinstrahlung im Sommerhalbjahr auf der Nordhalbkugel folgt
WeiterlesenGeologen wollen das „Anthropozän“ einläuten
Dass der Mensch die Erde seit Jahrtausenden stark verändert und gewissermaßen dominiert ist unbestreitbar. Doch reicht das aus, um ein neues Erdzeitalter zu begründen? Geologen des Internationalen Geologischen Kongresses präsentieren sechs Gründe, die die Einführung des Anthropozäns legitimieren sollen.
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