Größter Ichthyosaurus war trächtige Mutter

Zu den berühmtesten fossilen Meeresreptilien gehört ohne Zweifel die Gattung Ichthyosaurus. Man findet sie in fast jedem populärwissenschaftlichen Buch über das Mesozoikum und das seit rund 200 Jahren. Dennoch gibt es immer noch neues über diese Tiere zu lernen, wie nicht zuletzt taxonomische Überarbeitungen der bekannten Exemplare in den letzten Jahren gezeigt haben. Nun erregt die Beschreibung eines weiteren Ichthyosaurus-Exemplars Aufmerksamkeit – wegen der guten Erhaltung und seiner Größe.

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Schwanger vor 245 Millionen Jahren

Der Fossilbericht liefert nur gelegentlich verlässliche Informationen zur Fortpflanzungsbiologie ausgestorbener Arten. Zu den seltenen Funden gehören Fossilien, die Embryonen im Körper der Muttertiere zeigen. Aus einer chinesischen Fundstelle hat nun ein internationales Forscherteam rund um den namhaften Paläontologen Michael Benton ein Fossil beschrieben, dass unser Verständnis von der Verteilung verschiedener Fortpflanzungsmethoden im Stammbaum der Reptilien bedeutend erweitert.

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Führte eine zu lange Brutzeit zum Aussterben der Dinosaurier?

Eines der größten Rätsel um die Dinosaurier rankt sich um ihre Embryologie: Ein Mensch wird üblicherweise nach neun Monaten geboren, ein Strauß schlüpft nach circa 42 Tagen. Doch wie lange dauerte die Entwicklung des Sauriernachwuchses? Und könnte diese zum Aussterben der Dinosaurier beigetragen haben? Forscher der Florida State University präsentierten nun ihre bahnbrechenden Ergebnisse.

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