Devon/Karbon-Grenze: Globale Erwärmung und schwindende Ozonschicht könnten Massenaussterben ausgelöst haben

Wissenschaftler der Universität Southampton und des Sedgwick Museums of Earth Sciences zeigen, dass das Massenaussterben an der Devon/Karbon-Grenze, dem viele Pflanzen und Süßwasserlebewesen zum Opfer fielen, von einem kurzen Zusammenbrechen der irdischen Ozonschicht ausgelöst worden ist. Dieser beschriebene Mechanismus könnte auch schwerwiegende Implikationen für die gegenwärte Erwärmung haben.

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CO2-“Normalwert” nach oben korrigiert

Normalerweise steigt das Kohlenstoffdioxid-Level während des Winters an und sinkt dank der Photosynthese der Pflanzen während der Sommermonate wieder ab. In diesem Jahr jedoch wurde ein besorgniserregender Meilenstein überschritten: Erstmals seit Beginn der Eiszeiten wird der CO2-Wert der Atmosphäre nicht unter 400ppm (Teile einer Million) fallen.

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