AWI-Forscher haben anhand eines einmaligen weltweiten Vergleichs von Daten aus Bohrkernen vom Meeresboden und von polarem Gletschereis gezeigt, dass die Klimaschwankungen von Kalt- zu Warmzeiten zwar weltweit abnahmen, aber keinesfalls so stark wie bislang gedacht. Bisher ging man davon aus, dass Kaltzeiten von extremen Temperaturvariabilitäten geprägt waren, während Warmzeiten relativ stabil erschienen.
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