Tesla einziger E-Auto-Hersteller, der kein Kobalt aus Kinderarbeit nutzt

Die Benutzung von mehreren seltenen Materialien in Batterien von Elektroautos hat die Nachfrage nach diesen während der letzten Jahre drastisch erhöht. Viele Hersteller beziehen dabei ihre Rohstoffe aus Materialen aus konfliktgeplagten Ländern wie dem Kongo, wo die Arbeitsbedingungen bekanntlicherweise schrecklich sind. Ein Bericht von Amnesty International und Afrewatch, der letztes…

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Schweizer Bergbaukonzern Glencore droht deutscher Menschenrechtsorganisation

Am 17.5.2017 rief die Menschenrechtsorganisation FacingFinance gemeinsam mit MISEREOR deutsche Banken in einer Pressemeldung dazu auf, sich nicht mehr an Konzernen, denen Umweltzerstörung, Menschenrechtsverletzungen, Gesundheitsgefährdung vorgeworfen beziehungsweise nachgewiesen wird, zu beteiligen. Kurz darauf forderte der Schweizer Bergbaukonzern Glencore die Löschung dieser Meldung, mit der Begründung, dass er eine Wettbewerbsverzerrung darstelle…

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Deutsches Arktisbüro nimmt Arbeit als Ratgeber für Politik und Wirtschaft auf

Die rasanten Klimaveränderungen in der Arktis beschäftigen inzwischen nicht mehr nur die Wissenschaft. Schrumpfendes Meereis und zerfallende Permafrostküsten rücken als Themen auch auf die Agenda der internationalen Politik und Wirtschaft. Um Entscheidungsträgern auf direktem Wege wissenschaftliche Beratung anbieten zu können, hat das Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) an seinem Potsdamer Standort nun ein Büro für Arktisangelegenheiten eingerichtet. Das Deutsche Arktisbüro hat am 1. Januar 2017 offiziell seine Arbeit aufgenommen und setzt auf ein Expertennetzwerk aus Wissenschaftlern aller deutschen Forschungsinstitutionen, die zu Arktisthemen arbeiten.

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